Online-Klinik für Osteoporose


Was ist Osteoporose?


Osteoporose ist ein Gesundheitszustand, der die Knochen schwächt, so dass sie brüchig werden und leichter brechen können. Sie entwickelt sich langsam über mehrere Jahre und wird oft erst diagnostiziert, wenn ein Sturz oder ein plötzlicher Aufprall einen Knochenbruch verursacht.

Faktoren, die das Risiko der Entwicklung von Osteoporose erhöhen können


Ethnizität

Weiße und Asiaten haben ein höheres Risiko, obwohl sowohl Männer als auch Frauen aller Ethnien betroffen sein können.

Sex

Frauen haben ein höheres Risiko, an Osteoporose zu erkranken, insbesondere nach der Menopause, wenn ihr Hormonspiegel sinkt.

Karosserierahmen

Menschen mit einem niedrigeren BMI (Body-Mass-Index) und einer kleineren Statur haben ein höheres Risiko, an Osteoporose zu erkranken. Dies kann auf die genetische Veranlagung einer Person zurückzuführen sein oder als Folge einer Essstörung auftreten. Familienanamnese: Wenn ein Elternteil oder ein Geschwisterteil an Osteoporose erkrankt ist, besteht ein höheres Risiko, insbesondere wenn Mutter oder Vater einen Hüftbruch erlitten haben.

Alter

Je älter wir werden, desto mehr kann das Gleichgewicht zwischen Knochenaufbau und -abbau aus verschiedenen Gründen gestört sein, z. B. durch den Alterungsprozess selbst, aber auch durch chronische Krankheiten oder Medikamente.

Lebensstil

Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung erhöhen das Risiko, an Osteoporose zu erkranken.

Medizinische Bedingungen und Medikamente

Einige Krankheiten wie Zöliakie, IBD (entzündliche Darmerkrankung), Krebs, rheumatoide Arthritis sowie Behandlungen, die zur Behandlung von Krankheiten wie Krebs, Magenreflux, Krampfanfällen und Transplantatabstoßung eingesetzt werden, können ebenfalls zur Entwicklung von Osteoporose beitragen.