Gelenkschmerzen in den Wechseljahren sind durch Gelenkschmerzen gekennzeichnet und werden meist durch einen Rückgang des Östrogenspiegels verursacht, der häufig zu einem erhöhten Risiko von Verletzungen des Bewegungsapparats und einem schnelleren Knochen- und Muskelabbau führt.
Das Absinken des Östrogenspiegels in den Wechseljahren wird mit einem höheren Risiko für die Entwicklung oder Verschlimmerung von Osteoarthritis (OA) und Gelenksteifigkeit in Verbindung gebracht. Gelenkschmerzen betreffen 50 % oder mehr der Frauen in den Wechseljahren und können mit einer Kombination aus Lebensstiländerungen, Medikamenten und alternativen Therapien wirksam behandelt werden.
Was sind Gelenkschmerzen in den Wechseljahren?
Gelenkschmerzen in den Wechseljahren, auch als Menopausen-Arthralgie bezeichnet, sind ein Symptom der Wechseljahre, das sich durch Schmerzen, Steifheit oder Unwohlsein in den Gelenken äußert. Die Verschiebung des Hormonspiegels, insbesondere der Rückgang des Östrogens, hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit der Gelenke, wenn Frauen in die Wechseljahre kommen. Diese Schmerzen treten häufig in Gelenken wie Nacken, Schultern, Ellenbogen und Knien auf.
Der Menopausenstatus, der BMI, der Arbeitsstatus und die depressive Stimmung waren alle mit dem Gefühl von lästigen Schmerzen und steifen Gelenken verbunden, so eine Studie von Szoeke et al. von der Abteilung für Psychiatrie der Universität von Melbourne. Schmerzen und steife Gelenke treten bei Frauen nach der Menopause häufig auf, sind aber nicht immer ein Hinweis auf eine radiologische Osteoarthritis.
Gelenkschmerzen in den Wechseljahren sind zwar ein bekanntes Leiden, doch ist es wichtig, die zugrundeliegenden Ursachen zu verstehen, zu denen auch, aber nicht nur, die hormonellen Veränderungen gehören. Sprechen Sie mit uns im OMC, damit unsere erfahrenen Ärztinnen und Krankenschwestern Ihren Zustand genauer untersuchen und Sie professionell beraten können.
In den folgenden Abschnitten gehen wir näher auf die Faktoren ein, die zu Gelenkschmerzen beitragen, und erforschen einige Forschungsergebnisse, um Ihnen zu helfen, die Besonderheiten dieses Symptoms besser zu verstehen.