Juckende Haut in den Wechseljahren ist klinisch als "Pruritus" bekannt und wird durch einen Rückgang des Östrogens in den Wechseljahren verursacht. Mit dem Absinken des Östrogenspiegels sinkt auch die Kollagenbildung, die für die Gesundheit der Haut wichtig ist.
Frauen, die sich in den Wechseljahren befinden, haben häufig juckende Haut, die sich stachelig, kribbelig und wie Nadelstiche anfühlt. Behandlungen wie die Hormonersatztherapie können die negativen Auswirkungen minimieren und diese Symptome der Wechseljahre lindern.
In diesem Artikel werden wir dieses Symptom ausführlicher behandeln, um Ihnen zu helfen, die Ursachen und Lösungen zu verstehen, und um Ihnen im Idealfall bei Ihren Beschwerden zu helfen.
Was ist juckende Haut in den Wechseljahren?
Juckende Haut in den Wechseljahren, auch "Pruritus" genannt, ist ein Gefühl der Irritation und des Unbehagens, das den Drang zum Kratzen hervorruft und von vielen Frauen in den Wechseljahren berichtet wird. Juckreiz ist das Hauptproblem der Haut bei Frauen über 65 Jahren.. Die Schwankungen des Östrogenspiegels können zu Trockenheit, verminderter Kollagenproduktion und Veränderungen der Hautelastizität führen, was wiederum das Gefühl von juckender Haut hervorruft.
Juckende Haut in den Wechseljahren kann zahlreiche Körperstellen wie Gesicht, Hals, Brust, Vagina und Gliedmaßen betreffen und den Betroffenen den Alltag und Schlaf zunehmend erschweren. In dieser Phase ist die Haut oft durch Trockenheit, Rötung, Schuppenbildung und allgemeine Empfindlichkeit gekennzeichnet, und die Haut ist anfälliger für Reizstoffe und normale Abnutzung.
Zu den direkten Auswirkungen gehören eine verringerte Barrierefunktion, ein niedrigerer Lipidspiegel und weniger natürliche Öle auf der Hautoberfläche, was die Grundlage für das Verständnis der tieferen Ursachen und Mechanismen dieses irritierenden Zustands bildet. Wenn Sie diese Art von Symptomen haben, wenden Sie sich an uns bei OMC, damit wir Ihnen bei Ihrem Problem helfen können.